TOBIAS SYKORA
Vita von Tobias Sykora in Cello, Dirigieren, Bühnenmusik sowie Referenzen
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TOBIAS SYKORA

Tobias wurde im beschaulichen Müllheim (ja, mit zwei LL) im Markgräflerland geboren. Schon im zarten Alter von vier Jahren wollte er unbedingt Hornist werden, sodass sich seine Mutter auch später (so ab acht Jahren) noch gezwungen sah, ihm Cello- und Gesangsunterricht angedeihen zu lassen. Die Vorliebe für Dur-Moll-Harmonik konnte ihm auch die pentatonische Grundausbildung seiner Schulform nicht austreiben. Im Gesang (Freiburger Domsingknaben) wurde der Knabe wirklich erfolgreich,  was dazu führte, dass er entschied, doch erst Cello zu studieren.

 

Selbiges tat er bei den Cellisten Alexander Hülshoff und Young-Chang Cho an der Folkwang UdK in Essen. Daneben lernte er u.a. von Michael Luig und Joachim Harder Dirigieren. 

 

Trotz und vor allem wegen dieser Vorgeschichte lebt und arbeitet er in Essen als freischaffender Cellist, Dirigent, arrangiert für verschiedenste Besetzungen, widmet sich mit großer Freude der Leitung von Ensembles bis Sinfonieorchestern und unterrichtet im Fach Cello an der Folkwang Universität der Künste  sowie der Folkwang Musikschule Essen und in seinem eigenen Studio in Essen.

CELLIST

Geboren in Müllheim/Baden, erhielt Tobias Sykora im Alter von acht Jahren den ersten Cellounterricht. 1999 errang er den Bundespreis Kammermusik bei “Jugend musiziert” und den Förderpreis der Deutsch-Französischen Gesellschaft Freiburg. Ab 2001 studierte er an der Folkwang Hochschule Essen und schloss nach dem Diplom 2006 eine Ausbildung im Konzertexamen bei Young-Chang Cho an. 2008 gewann er mit dem Orion-Klavierquartett den Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Preis. Tobias Sykora war Mitglied des “Ensemble RuhrKlang” und des Ensemble “Folkwang modern”. Konzertreisen führten ihn nach Frankreich, Belgien, Italien, Spanien, Finnland, Rumänien, Argentinien, Brasilien und Uruguay. Nach einem Praktikum bei den Duisburger Philharmonikern spielte er im Orchester des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden. Derzeit spielt er in diversen Orchestern des Ruhrgebiets sowie in der Capella Aquilea Heidenheim als Projektcellist, widmet sich unterschiedlichsten Educationprojekten und übernimmt Verantwortung in der Ausbildung junger Cellisten als Cellolehrer. 

DIRIGENT

Tobias Sykora wurde in Müllheim/Baden geboren. Im Alter von acht Jahren erhielt er den ersten Cello- und Gesangsunterricht. Im Jahre 1999 errang er neben dem Bundespreis Kammermusik bei „Jugend musiziert“ auch den Förderpreis der Deutsch-Französischen Gesellschaft Freiburg.

2001 nahm er sein Studium an der Folkwang Hochschule Essen in der Klasse von Prof. Alexander Hülshoff auf. Nach seinem Diplom im Juli 2006 setzte er dort seine Ausbildung im Konzertexamen fort. 2007 wechselte er in die Klasse von Prof. Young-Chang Cho und beendete im Januar 2010 sein Konzertexamen.

Meisterkurse im Dirigieren belegte Tobias Sykora bei Prof. Joachim Harder, Prof. Michael Luig und GMD Daniel Raiskin. Er war Assistenzdirigent der Landesjugendorchesters Baden-Württemberg, dirigierte das Orchester der Folkwang UdK sowie die Camerata Academica Freiburg  assistierte dem Zafraan-Ensemble  Berlin für Operneinstudierungen und übernahm im Herbst 2016 die Musikalische Leitung des Kammerorchesters Gladbeck sowie zuvor auch das vom BDLO organisierte jährlich stattfindende Cello-Orchester in Heek, seit 2018 ist er auch künstlerischer Leiter des Orchesterverein Solingen.

LEHRER

Seit nun mehr zehn Jahren unterrichte ich Anfänger und Fortgeschrittene, Kinder, Jugendliche und Junggebliebene im Fach Violoncello in meinem Studio in Essen.

Theater / Arrangement

Vielfältige Projekt an unterschiedlichen Theater zeigen meine Begeisterung für  spartenübergreifendes Arbeiten:

Am Theater an der Ruhr durfte ich als Cellist bei Nestroys „Häuptling Abendwind“ und Lorcas „Dona Rosita oder die Sprache der Blumen“ mitwirken. Am Schauspiel Essen unter der Intendanz Anselm Webers erarbeitete ich die musikalischen Konzepte zum „Wiener Abend“ mit Sigi Gressl, unter Christian Tombeils Intendanz das Weihnachtsmärchen „Die kleine Meerjungfrau“, „Lafcadio oder ein Löwe schießt zurück“ und hatte die musikalische Leitung und Komposition zu Wolf Erlbruchs „Ente, Tod und Tulpe“. Nach der musikalischen Mitarbeit bei „Hiob” unter Wolfgang Engel am Schauspiel Essen bin ich seit Mai 2013 in Thomas Ladwigs Inszenierung von “Die Wanze” in Essen, ab Januar 2015 in „Kabale und Liebe“ am Schauspielhaus Bochum sowie seit Dezember 2015 in „My fair Lady“ am Schauspiel Essen zu sehen. Diverse Arrangements und Transpositionen habe ich nicht zuletzt für diese Theaterproduktionen, aber auch für den cellistischen und musikalischen Hausgebrauch angefertigt.

REFERENZEN

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